<notetype="event">Enthält drei zuvor unveröffentlichte frühe Briefe <persNamekey="E0300023">Schönbergs</persName> an <persNamekey="E0300017">Busoni</persName>
(<reftype="letter"subtype="E010001"target="#D0100001">10. September 1903</ref>,
<reftype="letter"subtype="E010001"target="#D0100003">20. September 1903</ref> und
<reftype="letter"subtype="E010001"target="#D0100005">16. Dezember 1903</ref>).</note>
(<reftype="E010001"target="#D0100001">10. September 1903</ref>,
<reftype="E010001"target="#D0100003">20. September 1903</ref> und
<reftype="E010001"target="#D0100005">16. Dezember 1903</ref>).</note>
<notetype="event">Die Edition reklamiert für sich: „Die Wiedergabe ist mit dem Wortlaut,
der Orthographie und Interpunktion der handschriftlichen Autographe identisch […].“,
„Der originale Zeilenfall wurde nicht übernommen, die Absatzbildungen entsprechen jedoch der originalen Vorlage.“ (S. 315).
...
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<surname>Stuckenschmidt</surname>
</editor>
<titlelevel="m"key="E0400043">Entwurf einer neuen Ästhetik der Tonkunst</title>
<titlelevel="m"type="sub">Faksimile einer <reftype="essay"subtype="entwurf"target="#entwurf1916">Ausgabe von 1916</ref> mit den handschriftlichen Anmerkungen von <persNamekey="E0300023">Arnold Schönberg</persName></title>
<titlelevel="m"type="sub">Faksimile einer <reftype="E010004"target="#D0200002">Ausgabe von 1916</ref> mit den handschriftlichen Anmerkungen von <persNamekey="E0300023">Arnold Schönberg</persName></title>
<titlelevel="m"type="sub">Im Anhang Transkription der Anmerkungen und Nachwort</title>
<idnotype="DNB">740444832</idno>
<imprint>
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<titlelevel="s">Taschenbücher zur Musikwissenschaft</title>
<biblScopeunit="volume">145</biblScope>
</series>
<notetype="event">Kritische und kommentierte Neuausgabe der <reftype="essay"subtype="entwurf"target="#entwurf1916">Fassung von 1916</ref> nebst Kollation der Abweichungen von der <reftype="essay"subtype="entwurf"target="#entwurf1907">Fassung 1907</ref>.</note>
<notetype="event">Kritische und kommentierte Neuausgabe der <reftype="E010004"target="#D0200002">Fassung von 1916</ref> nebst Kollation der Abweichungen von der <reftype="E010004"target="#D0200001">Fassung 1907</ref>.</note>
</biblStruct>
<biblStructxml:id="E0800046">
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<biblScopeunit="volume">127</biblScope>
</series>
<notetype="event">Erstveröffentlichung der Briefe <persNamekey="E0300017">Busonis</persName> an <persNamekey="E0300125">Huber</persName>
nebst Kurzkommentierung und einem Anhang mit den Programmen der in den Briefen erwähnten Konzerte. Ohne die Gegenbriefe Hubers und ohne diplomatischen Anspruch; nur bedeutendere Abweichungen werden in <reftype="letter"subtype="E010002"target="#">unserer Edition</ref> berichtet.</note>
nebst Kurzkommentierung und einem Anhang mit den Programmen der in den Briefen erwähnten Konzerte. Ohne die Gegenbriefe Hubers und ohne diplomatischen Anspruch; nur bedeutendere Abweichungen werden in <reftype="E010002"target="#">unserer Edition</ref> berichtet.</note>
Walküre</title> von <persNamekey="E0300006">Richard Wagner</persName>
(I. Akt, 2. Szene, Siegmund: <q>Ein starkes Jagen auf uns /
stellten die Neidinge an</q>), dort wie hier zugleich anklingend an <soCalled>Neider</soCalled>.
Busoni spinnt die <persNamekey="E0300006">Wagner</persName>-Allegorie in <reftype="letter"subtype="E010001"target="#D0100002">seiner Antwort</ref> unter Verweis
Busoni spinnt die <persNamekey="E0300006">Wagner</persName>-Allegorie in <reftype="E010001"target="#D0100002">seiner Antwort</ref> unter Verweis
<notetype="commentary"resp="#christian.schaper">Mit der auf Schönbergs <titlekey="E0400012">Pelleas und Melisande</title> gemünzten <persNamekey="E0300006">Wagner</persName>-Allegorie (Brünnhildes Erweckung aus „feuerumzäumtem“ Schlaf; <titlekey="E0400035">Siegfried</title>, III. Akt) knüpft Busoni an die Anspielung „Neidinge“ (<titlekey="E0400034">Die Walküre</title>, I. Akt) aus <reftype="letter"subtype="E010001"target="#D0100001">Schönbergs Anfrage</ref> an.</note>
<notetype="commentary"resp="#christian.schaper">Mit der auf Schönbergs <titlekey="E0400012">Pelleas und Melisande</title> gemünzten <persNamekey="E0300006">Wagner</persName>-Allegorie (Brünnhildes Erweckung aus „feuerumzäumtem“ Schlaf; <titlekey="E0400035">Siegfried</title>, III. Akt) knüpft Busoni an die Anspielung „Neidinge“ (<titlekey="E0400034">Die Walküre</title>, I. Akt) aus <reftype="E010001"target="#D0100001">Schönbergs Anfrage</ref> an.</note>
die <choice><orig>Feuerumzäumung<notetype="commentary"resp="#christian.schaper"><bibl><reftarget="#E0800004">Theurich 1977</ref> (163)</bibl> und <bibl><reftarget="#E0800005">Theurich 1979</ref> (147)</bibl> fälschlich mit folgendem Komma.</note></orig><reg>Feuerumzäumung,</reg></choice>
<summary><persNamekey="E0300017">Busoni</persName> hat <titlekey="E0400012">Pelleas und Melisande</title> von <persNamekey="E0300023">Schönberg</persName><reftype="letter"subtype="E010001"target="#1903-07-13-bs">zuvor</ref> erhalten und durchgesehen;
<summary><persNamekey="E0300017">Busoni</persName> hat <titlekey="E0400012">Pelleas und Melisande</title> von <persNamekey="E0300023">Schönberg</persName><reftype="E010001"target="#1903-07-13-bs">zuvor</ref> erhalten und durchgesehen;
kann keine Aufführung zusagen; aber die von <persNamekey="p">Schenkers</persName><titlekey="E0400016">Syrischen Tänzen</title> in <rskey="E0400017">Schönbergs Orchestrierung</rs>.</summary>
<!-- zu diskutieren ist, ob und wo Aufführung zustande kam -->
<lb/>noch <choice><orig>weiter führen</orig><reg>weiterführen</reg></choice>. Orchesterwerke, die nur
<lb/>in solchen Konzerten auf ein geeignetes
<lb/>Publikum rechnen <choice><orig>können</orig><reg>können,</reg></choice> hätte ich ja einige.
<notetype="commentary"resp="#christian.schaper">Zu diesem Zeitpunkt lagen neben <titlekey="E0400012">Pelleas und Melisande</title> (vgl. die <reftype="letter"subtype="E010001"target="#D0100001">Briefe vom <datewhen-iso="1903-09-10">10.</date></ref> und <reftype="letter"subtype="E010001"target="#D0100003"><datewhen-iso="1903-09-20">20. September 1903</date></ref>) an Orchesterwerken bereits vor: <titlekey="E0400023">Kammersymphonie op. 9</title> in der
<notetype="commentary"resp="#christian.schaper">Zu diesem Zeitpunkt lagen neben <titlekey="E0400012">Pelleas und Melisande</title> (vgl. die <reftype="E010001"target="#D0100001">Briefe vom <datewhen-iso="1903-09-10">10.</date></ref> und <reftype="E010001"target="#D0100003"><datewhen-iso="1903-09-20">20. September 1903</date></ref>) an Orchesterwerken bereits vor: <titlekey="E0400023">Kammersymphonie op. 9</title> in der
Originalfassung für 15 Solo-Instrumente (1906), <titlekey="E0400025">Sechs Lieder für Gesang und Orchester op. 8</title> (<datefrom-iso="1903"to-iso="1905">1903–1905</date>) und die <datefrom-iso="1909-05"to-iso="1909-07-01">zwischen Mai und Anfang Juli 1909</date> fertiggestellten ersten drei der <titlekey="E0400030">Fünf Orchesterstücke op. 16</title>.</note>
<lb/>Aber ich denke weniger <choice><orig>daran,</orig><reg>daran</reg></choice> als an etwas
<lb/>ist nur Schuld, <choice><sic>daß</sic><corr>dass</corr></choice> Sie etwas Unverbindliches
<lb/>gesagt haben, was man mir als etwas Verbindliches
<lb/>mitgeteilt hat. Sie sagem mir ja manches an
<lbbreak="no"/>dre Verbindliche in Ihrem <reftype="letter"subtype="E010001"target="#D0100031">Brief</ref> und halten damit
<lbbreak="no"/>dre Verbindliche in Ihrem <reftype="E010001"target="#D0100031">Brief</ref> und halten damit
<lb/>sorgfältig die Grobheit ein, die Sie mir eigent
<lbbreak="no"/>lich sagen wollen. Sie müssen mir also erlau
<lbbreak="no"/>ben auch das für unverbindlich zu nehmen.
...
...
@@ -312,7 +312,7 @@
<lb/>Packmaterial aufbewahre, den wirklichen
<lb/>Inhalt, aber, die eingehüllte Grobheit, dort,
<lb/>wo ich mir derartiges merke. Und Sie
<lb/>erlauben, <choice><sic>daß</sic><corr>dass</corr></choice> ich den Inhalt Ihres <reftype="letter"subtype="E010001"target="#D0100031">Briefes</ref>
<lb/>erlauben, <choice><sic>daß</sic><corr>dass</corr></choice> ich den Inhalt Ihres <reftype="E010001"target="#D0100031">Briefes</ref>
<lb/>hier kurz anmerke: die Zurückweisung
<lb/>meiner Anmaßung, <choice><sic>daß</sic><corr>dass</corr></choice> ich Ihr Vorgesetzter
<lb/>sein will, als <choice><sic>Ausfluß</sic><corr>Ausfluss</corr></choice> meiner lebhaften
<summary>Busoni weist das „Polemisieren“ in Schönbergs <reftype="letter"subtype="E010001"target="#1912-07-28-bs">vorherigem Brief</ref> unter Anspielung auf dessen Kontroverse mit <persNamekey="E0300032">Leopold Schmidt</persName> zurück.</summary>
<summary>Busoni weist das „Polemisieren“ in Schönbergs <reftype="E010001"target="#1912-07-28-bs">vorherigem Brief</ref> unter Anspielung auf dessen Kontroverse mit <persNamekey="E0300032">Leopold Schmidt</persName> zurück.</summary>
Gemeint ist vermutlich <titlekey="E0400212">Portraits et souvenirs</title>; vgl. auch den <reftype="letter"subtype="E010002"target="#D0100104">folgenden Brief</ref>.
Gemeint ist vermutlich <titlekey="E0400212">Portraits et souvenirs</title>; vgl. auch den <reftype="E010002"target="#D0100104">folgenden Brief</ref>.
<notetype="commentary"resp="#juliane.imme">Mit seinem <reftype="letter"subtype="E010002"target="#D0100113">Brief vom <datewhen-iso="1915-12-10">10. Dezember 1915</date></ref> schickte <persNamekey="E0300017">Busoni</persName> ein Buch zu seinen <placeNamekey="E0500097">Baseler</placeName> Programmen.</note>
<notetype="commentary"resp="#juliane.imme">Mit seinem <reftype="E010002"target="#D0100113">Brief vom <datewhen-iso="1915-12-10">10. Dezember 1915</date></ref> schickte <persNamekey="E0300017">Busoni</persName> ein Buch zu seinen <placeNamekey="E0500097">Baseler</placeName> Programmen.</note>
den <choice><orig>Son̅tag</orig><reg>Sonntag</reg></choice> Nachmittag auch
<lb/>bedeutend verkürzt. Was mir noch unbeka<choice><abbr>n̅</abbr><expan>nn</expan></choice>t
Am <datewhen-iso="1916-02-08">8. Februar 1916</date> fand eine Aufführung von <persNamekey="E0300125">Hubers</persName><titlekey="E0400232">Quintett op. 125</title> im Rahmen eines Kammermusikabends der <orgNamekey="E0600021">Allgemeinen Musikgesellschaft Basel</orgName> statt, bei welcher <persNamekey="E0300017">Busoni</persName> den Klavierpart übernehmen sollte (<bibl><reftarget="#E0800047">Refardt 1939</ref>, S. 12</bibl>). Vgl. hierzu auch die Briefe vom <reftype="letter"subtype="E010002"target="#D0100117"><datewhen-iso="1916-01-20">20. Januar</date></ref> sowie vom <reftype="letter"subtype="E010002"target="#D0100119"><datewhen-iso="1916-02-14">14. Februar 1916</date></ref>.
Am <datewhen-iso="1916-02-08">8. Februar 1916</date> fand eine Aufführung von <persNamekey="E0300125">Hubers</persName><titlekey="E0400232">Quintett op. 125</title> im Rahmen eines Kammermusikabends der <orgNamekey="E0600021">Allgemeinen Musikgesellschaft Basel</orgName> statt, bei welcher <persNamekey="E0300017">Busoni</persName> den Klavierpart übernehmen sollte (<bibl><reftarget="#E0800047">Refardt 1939</ref>, S. 12</bibl>). Vgl. hierzu auch die Briefe vom <reftype="E010002"target="#D0100117"><datewhen-iso="1916-01-20">20. Januar</date></ref> sowie vom <reftype="E010002"target="#D0100119"><datewhen-iso="1916-02-14">14. Februar 1916</date></ref>.
Da <persNamekey="E0300129">Volkmar Andreae</persName> zum Militärdienst eingezogen wurde, bot er <persNamekey="E0300017">Busoni</persName> an, für ihn die Abonnementkonzerte Nr. 3–6 in der laufenden Saison der <orgNamekey="E0600024">Tonhalle-Gesellschaft</orgName> zu leiten, was <persNamekey="E0300017">Busoni</persName> annahm (<bibl><reftarget="#E0800058">Willimann 1994</ref>, S. 11</bibl>). Die Konzerte sollten im <datewhen-iso="1916-02/1916-04">Februar, März und April</date> in <placeNamekey="E0500132">Zürich</placeName> stattfinden (<bibl><reftarget="#E0800058">ebd.</ref>, S. 49</bibl>). Da <persNamekey="E0300125">Huber</persName> für den zweiten Abend des ersten Abonnementkonzerts am <datewhen-iso="1916-02-22">22. Februar</date> (<bibl><reftarget="#E0800058">ebd.</ref></bibl>) sein Kommen angekündigt hatte (<reftype="letter"subtype="E010002"target="#D0100120">Brief vom <datewhen-iso="1916-02-16">16. Februar</date></ref>), ergibt sich aus der Absage dieser <q>morgigen</q> Verabredung eine Datierung des vorliegenden Briefs auf den <datewhen-iso="1916-02-21">21. Februar 1916</date>.</note>
Da <persNamekey="E0300129">Volkmar Andreae</persName> zum Militärdienst eingezogen wurde, bot er <persNamekey="E0300017">Busoni</persName> an, für ihn die Abonnementkonzerte Nr. 3–6 in der laufenden Saison der <orgNamekey="E0600024">Tonhalle-Gesellschaft</orgName> zu leiten, was <persNamekey="E0300017">Busoni</persName> annahm (<bibl><reftarget="#E0800058">Willimann 1994</ref>, S. 11</bibl>). Die Konzerte sollten im <datewhen-iso="1916-02/1916-04">Februar, März und April</date> in <placeNamekey="E0500132">Zürich</placeName> stattfinden (<bibl><reftarget="#E0800058">ebd.</ref>, S. 49</bibl>). Da <persNamekey="E0300125">Huber</persName> für den zweiten Abend des ersten Abonnementkonzerts am <datewhen-iso="1916-02-22">22. Februar</date> (<bibl><reftarget="#E0800058">ebd.</ref></bibl>) sein Kommen angekündigt hatte (<reftype="E010002"target="#D0100120">Brief vom <datewhen-iso="1916-02-16">16. Februar</date></ref>), ergibt sich aus der Absage dieser <q>morgigen</q> Verabredung eine Datierung des vorliegenden Briefs auf den <datewhen-iso="1916-02-21">21. Februar 1916</date>.</note>
allein es
<lb/>ist mir wegen der Proben in <placeNamekey="E0500186"rend="latin">Bern</placeName> zu
Der gemeinte Abschnitt ist insofern nicht ohne Weiteres ersichtlich,
als von <soCalled>Innerlichkeit</soCalled> in keiner Fassung des
<titlekey="E0400043">Entwurfs</title> die Rede ist; vermutlich bezieht sich
<persNamekey="E0300017">Busoni</persName> auf den für die <reftype="essay"subtype="entwurf"target="#entwurf1916">zweite Ausgabe</ref>
hinzugefügten <reftype="essay"subtype="entwurf"target="#entwurf1916"n="27">Abschnitt <quotesource="#entwurf1916">Gefühl ist eine moralische Ehrensache</quote></ref>.
<persNamekey="E0300017">Busoni</persName> auf den für die <reftype="E010004"target="#D0200002">zweite Ausgabe</ref>
hinzugefügten <reftype="E010004"target="#D0200002"n="27">Abschnitt <quotesource="#entwurf1916">Gefühl ist eine moralische Ehrensache</quote></ref>.
Entwurf des <reftype="letter"subtype="E010002"target="#D0100128">Antwortbriefs vom 3. Mai 1916</ref>. Die Entzifferung ist vor allem anhand der abgeschickten Reinschrift möglich, der Text weicht allerdings offenbar teilweise ab.
Entwurf des <reftype="E010002"target="#D0100128">Antwortbriefs vom 3. Mai 1916</ref>. Die Entzifferung ist vor allem anhand der abgeschickten Reinschrift möglich, der Text weicht allerdings offenbar teilweise ab.
Im <reftype="letter"subtype="E010002"target="#1916-09-04">Brief vom Vortag</ref> hatte <persNamekey="E0300017">Busoni</persName> um ein Monatshonorar für die vier von <persNamekey="E0300125">Huber</persName> beantragten Konzertabende gebeten.
Im <reftype="E010002"target="#1916-09-04">Brief vom Vortag</ref> hatte <persNamekey="E0300017">Busoni</persName> um ein Monatshonorar für die vier von <persNamekey="E0300125">Huber</persName> beantragten Konzertabende gebeten.
Vgl. <persNamekey="E0300017">Busonis</persName> Nennung von <persNamekey="E0300137">Chopins</persName><titlekey="E0400125">Etüden op. 10</title> im <reftype="letter"subtype="E010002"target="#1916-11-16-bh">vorherigen Brief</ref>.
Vgl. <persNamekey="E0300017">Busonis</persName> Nennung von <persNamekey="E0300137">Chopins</persName><titlekey="E0400125">Etüden op. 10</title> im <reftype="E010002"target="#1916-11-16-bh">vorherigen Brief</ref>.
<reftype="letter"subtype="E010002"target="#1916-12-26-hb">Postkarte vom 26. Dezember 1916</ref>). Offenbar hat <persNamekey="E0300125">Huber</persName> den Text an <persNamekey="E0300017">Busoni</persName> gesandt; ein zugehöriger Brief ist nicht im Busoni-Nachlass überliefert.
<reftype="E010002"target="#1916-12-26-hb">Postkarte vom 26. Dezember 1916</ref>). Offenbar hat <persNamekey="E0300125">Huber</persName> den Text an <persNamekey="E0300017">Busoni</persName> gesandt; ein zugehöriger Brief ist nicht im Busoni-Nachlass überliefert.