<noteresp="therea.menard">Inwieweit <persNameref="#p0017">Busoni</persName> seine <rsref="#w0032">Uminstrumentierung</rs> tatsächlich als Privatsache ansah,
<noteresp="#therea.menard">Inwieweit <persNameref="#p0017">Busoni</persName> seine <rsref="#w0032">Uminstrumentierung</rs> tatsächlich als Privatsache ansah,
lässt sich nicht genau feststellen. In einem Brief von <persNameref="#p0049">Gottfried Galston</persName> an <persNameref="#p0017">Busoni</persName>
vom <datewhen-iso="1909-08-06">6. August 1909</date> heißt es jedoch: <q>Auch <rsref="#w0032">das paraphrasierte
Schönberg-Stück</rs> wird wohl bald gedruckt; es interessiert mich auch sehr.</q> (<bibl><reftarget="#b0020">Weindel 1999</ref> S. 29</bibl>). Offenbar rechnete <persNameref="#p0017">Busoni</persName> fest mit einem Einverständnis <persNameref="#p0023">Schönbergs</persName> bezüglich einer Veröffentlichung der <rsref="#w0032">Paraphrase</rs>.