scribe="gerda.busoni">Hand der Ehefrau des Adressaten, Gerda Busoni, die auf den doppelt gefalteten Bogen mit Bleistift eine Adresse zur Weitersendung nach Mallorca (?) notiert hat.</handNote>
scribe="unknown">Unbekannte Hand, die auf den doppelt gefalteten Bogen den Namen „Schönberg“ mit Bleistift notiert und damit das Adressnotat teilweise überschrieben hat.</handNote>
</handDesc>
<accMat>
</accMat>
</physDesc>
<history>
<!-- INFORMATIONEN ZUR ENTSTEHUNG DES BRIEFES -->
<origin>Der Brief wurde in <origPlaceref="#l0029">Berlin</origPlace>
am <origDatewhen-iso="1915-02-03">3. Februar 1915</origDate> verfasst.</origin>
<noteresp="#christian.schaper">### ist damit die mallorcinische Anschrift der Schwägerin Busonis gemeint? ###</note>
als die Adresse,
<noteresp="#christian.schaper">Freunde Busonis planten offenbar eine Solidaritätsadresse zum bevorstehenden 49. Geburtstag des Komponisten am <datewhen-iso="1915-04-01">1. April 1915</date>; Busoni war am <datewhen-iso="1915-01-05">5. Januar</date> aus <placeNameref="#l0029">Berlin</placeName> zu einer Konzertreise nach <placeNameref="l0031">New York</placeName> aufgebrochen, wo er am <datewhen-iso="1915-01-20">20. Januar</date> eintraf.</note>
<lb/>die andere an Sie richten. So gern ich jeden Inhalt
<lb/>mit meinem Namen decke, der bestimmt und
<lb/>geeignet ist, Ihnen Freude zu machen und Ver
<lbbreak="no"/>ehrung zu bekunden, so ungern decke ich mich zu
<lb/>durch Namen, die in einer Menge unvermeidlich
<lb/>sind, wenn auch der Inhalt mir
<noteresp="#christian.schaper">Bei <bibl><reftarget="#b0004">Theurich 1977</ref> (194)</bibl> und <bibl><reftarget="#b0005">Theurich 1979</ref> (200)</bibl> mit folgendem Gedankenstrich; diese Lesart scheint in Anbetracht von vielen weiteren vergleichbar kurzen Endstrichen sowie von Schönbergs für gewöhnlich sehr viel längeren Gedankenstrichen unwahrscheinlich.</note>
<!-- mit <unclear> festzuhalten? -->
angemessen
<lb/>wäre. Lassen Sie mich also meinen eigenen
<lb/>Weg zu Ihnen gehen und Ihnen sagen, daß auch
<lb/>ich froh wäre, Sie wieder in Berlin zu wissen;
<lb/>schon aus dem egoistischen Grunde: weil ich hoffe,
<lb/>daß wir doch einmal – wenn <hirend="underline">Sie</hi> den Weg