diff --git a/xml/text/letters/busoni-huber/1916-02-14-bh.xml b/xml/text/letters/busoni-huber/1916-02-14-bh.xml index c4aacabf7dfb66922ac8afaf30e3aa42b8461182..d2ac705cce34426da2afacb77372330ee0bcfe8b 100644 --- a/xml/text/letters/busoni-huber/1916-02-14-bh.xml +++ b/xml/text/letters/busoni-huber/1916-02-14-bh.xml @@ -3,7 +3,7 @@ - Brief von Ferruccio Busoni an Hans Huber(ORT, 14. Februar 1916) + Brief von Ferruccio Busoni an Hans Huber(Zürich, 14. Februar 1916) Christian @@ -35,7 +35,6 @@ Prepared by - Natalia Kononchuk @@ -81,19 +80,18 @@ Staatsbibliothek zu Berlin · Preußischer Kulturbesitz Musikabteilung mit Mendelssohn-Archiv Nachlass Ferruccio Busoni - Mus.Nachl. F. Busoni B II,4545 + ? - Mus.ep. A. Schönberg 6 (Busoni-Nachl. B II) + ? Kalliope-Verbund - DE-611-HS-736294 + ? - + letzthin schrieb ich zu kurz @@ -103,8 +101,7 @@ - 1 Briefkarte - 2beschriebene Seiten + 2 beschriebene Seiten Der Brief ist gut erhalten. @@ -115,48 +112,10 @@ schwarzer Tinte, in deutscher Kurrentschrift. Hand des Archivars, der die Datierung mit Bleistift vorgenommen hat. - Poststempel (schwarze Tinte) + Hand des Archivars, der die Zuordnung innerhalb des Busoni-Nachlasses mit Bleistift eingetragen hat. - - - - - -
- - - -
- - - - -
- Abs. F. Busoni - Berlin W.30. -
- - - - (Steinakirchen am Forst - 18.VII.09XII-) - - - - - - ( - ) - - - - - -
Der Brief wurde in Zürich @@ -165,15 +124,10 @@ - Refardt 1939, S. + Refardt 1939, S. 13 - - - - -
@@ -230,12 +184,7 @@ Ferruccio Busoni - + Zürich @@ -266,15 +215,15 @@
- 15. + 15. - 14 Febr. 1916 + 14 Febr. 1916 Verehrtester Freund,

letzthin schrieb ich zu kurz, - von der Schwäche des kleinen Verdrusses + von der Schwäche des kleinen VerdrußesVerdrusses bemeistert, die mich (entgegen einer 50-jährigen Weisheit) überfiel. Inzwischen @@ -290,15 +239,17 @@ befriedigend. Hingegen Ihr Brief - + war herzlichst erfreuend u.und wohlthuendwohltuend. – Ihr Nietzsche-Zitat veranlasst mich Ihnen zwei Druckbögelchen - - zu schicken, die etwas - - über Bach geäußertes + + + Begleitwort zur Bachausgabe (Von der Einheit der Musik, S. 220) + + + zu schicken, die etwas über Bach geäußertes enthalten. –

Noch habe ich mich verschöpfend @@ -333,30 +284,30 @@

u.und das Lebendige in Ihrem Werke, das zu der blühenden Art der Kammermusik gehört. – Wenn sie nur selber einBischenbisschen - froh gewesen, – dies waere das beste Er + froh gewesen, – dies waerewäre das beste Er gebnis für die kleine, willigste Mühe!

-

Dass Sie beim Liszt-Abend +

DaßDass Sie beim Liszt-Abend zugegen sein wollen, beglückt mich. Ich bräche ungern so unvermittelt mit Basel ab, - wo ich schon zwei erinnerungswerthe + wo ich schon zwei erinnerungswertheerinnerungswerte Episoden erlebt. – Der 8. Februar war - ein schöner (vorläufiger) Abschluß und - dafür möchte ich, dass Sie auch Ihrer + ein schöner (vorläufiger) AbschlußAbschluss und + dafür möchte ich, daßdass Sie auch Ihrer verehrsten Frau meinen Dank übermitteln.

- Grüssen Sie + Grüßen Sie Eli-sabeth von Einem, der auch nach Rom geht, und seien Sie ebenso verehrungsvoll als - herzlich gegrüsst von + herzlich gegrüßt von Ihrem ganz ergebenen Ferruccio Busoni diff --git a/xml/text/letters/busoni-huber/1916-02-16-hb.xml b/xml/text/letters/busoni-huber/1916-02-16-hb.xml index e9aec3f912dbb3361d6dc9c75e4dd2e5e3781a88..a9ad025b8de222f74adffac09218785309bbe3ed 100644 --- a/xml/text/letters/busoni-huber/1916-02-16-hb.xml +++ b/xml/text/letters/busoni-huber/1916-02-16-hb.xml @@ -342,7 +342,7 @@ zu Mittag essen, nachher - mit ihr zwei Ateliers besuchen &und und etwa + mit ihr zwei Ateliers besuchen &und und etwa um 5 Uhr schnell – ohne den from̅enfrommen Liszt-Geist zu stören – in der Scheuchzerstraße erscheinen.