Erfassung von Briefen und Schriften von Ferruccio Busoni, ausgehend von Busonis Nachlass in der Staatsbibliothek zu Berlin · Preußischer Kulturbesitz.
Worttrennungen an Zeilenumbrüchen im Original mit einfachen Bindestrichen.
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Anführungszeichen wurden i. d. R. nicht beibehalten; die Art der Zeichen wurde im Attribut
Mein
die Orchestersti
Die Partitur hat
wie ich sagte. Ein erster Blick sagt:
persönlicher Geschmack, das Orchester zu
setzen, indessen wird die Sache, wenn ich
nicht irre, ganz gut klingen. Nur eine
Bitte, lassen Sie, trotz den
Füllseln,
im Grunde unnötigen Ingredienzen,
das Orchester darüber durchaus nicht
langsamer werden! Ob die Flötisten
Ich will nach
beiläufig findet die erste oder letzte
Probe statt? Wollen Sie mir
das gütigst schreiben.
Es wird Sie zum Schlu
zu hören, daGesellschafts (am ordentlichen Abend)
Zum Schlu
ka
Schriftsteller sehr geschätzt) der r
wegen meiner kleinen Stücke
von Ihnen zum betreffenden
eingeladen zu werden. T
es mir zu
auf den gediegenen keinMusikerfreund ist, dennoch aber offen
Und noch
bittet um Belassung des
Titels, da er im Falle eines
Erfolges nicht di
Stücke verkaufen kö
unter einem anderen Titel
die Sachen ausführen lassen
kö
punkt der Einheitlichkeit für
der Stücke sind ihm
Auch mir
Sie einen Gefallen. Ich fürchte
mich vor einem
Staatsbibliothek
Berlin
Studentenverein mi
Chormeisterstelle angetra
gen: – . – nein, nein, das
geht nicht. Das kann mir
sehr, sehr schaden, – zumal
ich sehr viel Chancen zu
einer Theorieprofessur
am hiesigen
habe.
Ihnen aber für alle Liebe,
Mühe, T
besten, besten Dank
im Vorhinein. Bald
hoffe ich ihn, spten
abstatten zu kö
Mit mir ko
junge Freunde.
Viele, viele Grüße
an Sie
Ich mu