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Date: Thu, 16 Aug 2018 09:32:27 +0200
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     "Es folgen einige Übungen zur \"Schildkrötenwelt\". Sie sollen Ihnen Spaß bereiten, aber die Übungen haben auch eine Bedeutung. Überlegen Sie, was das sein könnte, während Sie daran arbeiten.\n",
     "\n",
     "1. Schreiben Sie eine Funktion `square`, die einen Parameter namens `t` erwartet, welcher eine Schildkröte ist. Die Funktion soll die Schildkröte nutzen, um ein Quadrat zu zeichnen.\n",
+    "\n",
     "2. Schreiben Sie einen Funktionsaufruf, der `bob` als Argument an `square` übergibt und rufen Sie ihr Programm wieder auf.\n",
-    "3. Ergänzen Sie die Funktion `square` um einen weiteren parameter namens `length`. Ändern Sie den Rumpf der Funktion, so dass dass die Seitenlänge des gezeichneten Quadrats `length` entspricht. Passen Sie dann den Funktionsaufruf an, so dass ein weiteres Argument als Länge übergeben wird. Starten Sie ihr Programm noch einmal und testen Sie es mit verschiedenen Werten für die Länge.\n",
+    "3. Ergänzen Sie die Funktion `square` um einen weiteren Parameter namens `length`. Ändern Sie den Rumpf der Funktion, so dass dass die Seitenlänge des gezeichneten Quadrats `length` entspricht. Passen Sie dann den Funktionsaufruf an, so dass ein weiteres Argument als Länge übergeben wird. Starten Sie ihr Programm noch einmal und testen Sie es mit verschiedenen Werten für die Länge.\n",
     "4. Kopieren Sie die Definition der Funktion `square` und benennen Sie die Kopie in `polygon` um. Fügen Sie einen weiteren Parameter namens `n` hinzu und ändern Sie den Funktionsrumpf, so dass ein n-seitiges [reguläres Vieleck](https://de.wikipedia.org/wiki/Regelm%C3%A4%C3%9Figes_Polygon) (Polygon) gezeichnet wird. *Tipp: Die Außenwinkel eines n-seitigen Vielecks betragen 360/n Grad.* \n",
     "5. Schreiben Sie eine Funktion `circle` die eine Schildkröte `t` und einen Radius `r` als Parameter erwartet und annähernd einen Kreis zeichnet, indem die Funktion `polygon` mit einer geeigneten Seitenlänge und Anzahl von Seiten aufruft. Testen Sie ihre Funktion mit verschiedenen Werten für `r`.\n",
     "\n",
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    "cell_type": "markdown",
    "metadata": {},
    "source": [
-    "### Verkapselung\n",
+    "### 4.4 Verkapselung\n",
+    "\n",
     "\n",
     "In der ersten Aufgabe sollten Sie den Code zum Zeichnen eines Quadrates in eine Funktion packen und dann in Aufgabe 2 die Funktion aufrufen, indem Sie eine Schildkröte als Argument an die Funktion übergeben. So könnte eine mögliche Lösung aussehen:"
    ]
@@ -268,14 +270,16 @@
    "cell_type": "markdown",
    "metadata": {},
    "source": [
-    "Ein Stück Quellcode in eine Funktion zu \"packen\" nennt man \"Verkapselung\" (Englisch: *encapsulation*). Ein Vorteil der Verkapselung ist, dass für ein Stück Code ein Name vergeben wird, der wie eine Art Dokumentation wirkt, also sagt, was der Code macht. Ein anderer Vorteil ist, dass wir den Code leicht wiederverwenden können, denn es ist deutlich praktischer, eine Funktion zweimal aufzurufen, statt den Quellcode im Funktionsrumpf zu kopieren."
+    "Ein Stück Quellcode in eine Funktion zu \"packen\" nennt man \"Verkapselung\" (Englisch: *encapsulation*). Ein Vorteil der Verkapselung ist, dass für ein Stück Code ein Name vergeben wird, der wie eine Art Dokumentation wirkt, also sagt, was der Code macht. Ein anderer Vorteil ist, dass wir den Code leicht wiederverwenden können, denn es ist deutlich praktischer, eine Funktion zweimal aufzurufen, statt den Quellcode im Funktionsrumpf zu kopieren.\n",
+    "\n",
+    "[zurück](#4.3-%C3%9Cbungen)"
    ]
   },
   {
    "cell_type": "markdown",
    "metadata": {},
    "source": [
-    "### Verallgemeinerung\n",
+    "### 4.5 Verallgemeinerung\n",
     "\n",
     "Der nächste Schritt ist, einen Parameter `length` zu `square` hinzuzufügen. Hier ist eine Lösung:"
    ]
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